28. Tag

Es stürmt und schneit, Frau Holle lässt grüßen. Wir arbeiten an Blog und Buch und bereiten gemeinsam unser Mittagessen zu. Wow, ist das wieder lecker 😉. Als wir den Salat dazu essen, bemerken wir zum x-ten Mal, wie unsinnig es ist, Zucker an Salatsoßen zu geben, auch wenn es nur eine Prise ist 😉.

Während ich im Schneegestöber mit dem Pony auf dem Platz tobe, macht Wolfgang 1 Stunde lang den Rückenkurs mit Gabi Fastner.

Frühstück: Eva/Wolfgang: Overnight Oats mit Birne
Mittagessen: Grüner Salat mit Grünkernbratlinge und Joghurt-Kurkuma-Dip
Zwischendurch: –
Abendessen: Knäckebrot mit Schinken. Dazu Möhrenstreifen mit dem restlichen Dip vom Mittag


Fazit nach 4 Wochen konsequent Zuckerfrei

Unglaublich: Der stete Wunsch nach etwas Süßem ist vollkommen weg. Wir können sogar abends fernsehen, ohne das Verlangen zu haben, etwas Süßes zu naschen, Nüsse zu knabbern oder andere Kalorienbomben zu verdrücken :-).
Überraschend: Wir sind fit und haben einen hervorragenden, tiefen Schlaf. Und: Die Gürtel sind sogar schon 1 Loch enger geschnallt. Ganz ohne zu hungern. Das Gegenteil ist der Fall: Wir essen Nahrungsmittel mit ihrem natürlichen Fettgehalt und sind nach jeder Mahlzeit satt. Und das ganz ohne Völlegefühl, denn von natürlichen Nahrungsmitteln brauchen wir weniger. Bis zur nächsten Mahlzeit sind wir zufrieden und haben reichlich Energie für Aktivitäten. Wir haben kein Verlangen nach Snacks am Vor- oder Nachmittag. Unsere 3 Mahlzeiten am Tag bestehen aus Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Zwischen den Mahlzeiten trinken wir stilles Wasser, verschiedene Tees mit Pflanzenmilch oder Wasser mit einem TL Zitronensaft :-).
Sparsam: Süßigkeiten und Knabbereien fallen weg. Zuckeraustausch- und -ersatzstoffe, besonders die teuren, wie Erythrit, Ahornsirup, Birnendicksaft, Reissirup etc. bleiben in den Supermarktregalen. Säfte, Sirups, Eis, Kuchen, Kekse, Cafébesuche usw. sind verzichtbar. Dadurch sparen wir ordentlich Haushaltsgeld ein :-).
Gesund: Unsere Zähne fühlen sich den ganzen Tag wieder glatt und sauber an. Ganz anders als nach einer zuckerhaltigen Mahlzeit oder ein paar Keksen.

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